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Øòèäà, Ëþäâèã

(Stieda) — àíàòîì è ãèñòîëîã; ðîä. â 1837 ã.; îáðàçîâàíèå ïîëó÷èë â Äåðïòñêîì óíèâåðñèòåòå, ãäå áûë ïðîçåêòîðîì è ïðîôåññîðîì àíàòîìèè, ñ 1885 ã. ïðîôåññîð è äèðåêòîð Àíàòîìè÷. èíñòèòóòà â Êåíèãñáåðãå. Ãëàâíûå òðóäû: "Ueber das R ückenmark und einzelne Theile des Gehirns" (1861); "Studien über das centrale Nervensystem der Knochenfische der Vögel und Sä ugethiere, der Wirbelthiere, der Amphibien und Reptilien" (4 ò., 1868—75); "Ueber Entwickelung der Knochen und des Knochengewebes"; "Ueber die Homologie d. Brust und Beckengliedmasse der Menschen und Wirbelthiere" (1897); "Geschichte der Entwickelung der Lehre von Nervenzellen und Nervenfasern" (1899) è ìí. äð.


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